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Dubrovnik 2012-11-08
„Diejenigen, die das Paradies auf Erden suchen, sollten nach Dubrovnik kommen“ so sagte bereits Georg Bernhard Shaw und dem ist nichts hinzuzufügen. Auf einer Halbinsel am Fuße des Berges Srd liegt diese an Kultur und Geschichte so reiche Stadt. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Stadt 1980 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

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Als 605 die Awaren angriffen, flohen die Überlebenden auf die Felseninsel, die nur durch einen Meeresarm vom Festland getrennt war, und nannten die Insel Ragusa. Um 1150 beschlossen die Bürgerräte der Stadtrepublik den Wasserarm zuzuschütten und sich mit der slawischen Stadt Dubrava zu verbünden. 1205 kam Ragusa unter venezianische Herrschaft. Mit viel diplomatischem Geschick konnte jedoch die Eigenständigkeit erhalten werden.1526 wurde die Stadt zur Freien Stadtrepublik Ragusa und blieb bis ins 17.Jh. der wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt der südöstlichen Adria .Durch das schwere Erdbeben 1667, bei dem nur etwa 500 Menschen der ursprünglich 20.000 Einwohner überlebten, verlor Ragusa an Reichtum und Macht. 1814 übernahm das österreichisch-ungarische Königsreich die Macht. Nach dem Zweiten Weltkrieg, mittlerweile hieß die Stadt Dubrovnik, wurde sie Teil Jugoslawiens. 1991 kam es zu schweren Kämpfen und Zerstörungen und die Stadt wurde von den Serben belagert. 1992 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen und ist fast zur Gänze abgeschlossen.

Für die Besichtigung muss man sich Zeit nehmen, da fast jeder Winkel überaus sehenswert ist. Ganz besonders schön ist es am Morgen und am späten Nachmittag, da sich die Zahl der Besucher noch im Rahmen hält.
Gleichgültig durch welches Tor die Stadt betreten wird, der Stradun, der ehemalige Meereskanal, verläuft vom Pile-Tor zur Placa Luza.
Betritt man die Stadt durch das Pile-Tor findet man gleich eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten.

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Der Onofrio-Brunnen,15. Jh., diente der Stadt als Wasserversorger und ist mit 16 Wasserspeiern geshmückt
Kloster Sv.Klara, 13.Jh., 1472 wurde hier das erste Waisenhaus Europas eingerichtet
Sv.Spas, 16.Jh., wird für Ausstellungen genutzt
Franziskanerkirche und Kloster

Das Ostende der Stradun bildet die Placa Luza mit einer weiteren Anzahl bedeutender Gebäude.
Der Uhrturm aus dem Jahre 1444 dominiert mit seinen 31m den Platz
Orlandosäule, im Mittelalter Sinnbild der Marktfreiheit
Der Ratspalast, mit kleinem Onofrio-Brunnen, beherbergt das Rathaus sowie ein Theater
Kirche Sv.Vlaho
Rektorenpalast
Palaca Sponza

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Soviel Kultur ermüdet und natürlich gibt es da auch Abhilfe. Restaurants und Cafes, vom Fastfood bis zum Sternetempel ist alles vorhanden.



Diese Info wurde eingegeben vom User halifax7
zugeordnet: | Landschaft/Ausflugsziele | | | | A
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